Ursachen von Haarausfall

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Der männliche Haarausfall ist meist erblich bedingt

Haarausfall ist eine wesentliche Problematik für viele Männer. Es gibt klare, mit der Genetik verknüpfte Ursachen – das Altern. Eine Reihe anderer Einflüsse wie Medikamente, physischer oder emotionaler Stress, Schilddrüsenerkrankungen, Hautinfektionen und Hormone können Haarausfall ebenfalls begünstigen.

Glatzenbildung kann schon in der Pubertät beginnen, findet jedoch in der Regel im späteren Leben statt. Entgegen der landläufigen Meinung ist die follikuläre Entwicklung Ihres Großvaters mütterlicherseits kein klarer Indikator für die vorherbestimmte Zukunft Ihrer Haare. Gene werden von Mutter und Vater vererbt. Doch selbst wenn es keinen Haarausfall in der Familie gibt, können Sie Ihre Haare verlieren. In der Tat leiden zwei Drittel der Männer über 35 an nennenswertem Haarausfall und im Alter von 50 haben 85% der Männer deutlich dünner werdendes Haar.

DHT dünnt im Laufe der Zeit Ihr Haar aus

Mehr als 95% des Haarausfalls bei Männern ist der androgenetischen Alopezie, auch als männliche Glatzenbildung bekannt, zuzuschreiben. Wenn die Haarfollikel an den Spitzen und am Vorderkopf empfindlich auf das Hormon Dihydrotestosteron (DHT) reagieren, führt dies zu jenem häufigsten erblichen Zustand. In solchen Fällen wird das Haar dünner, der Zustand verschlechtert sich im Laufe der Zeit zunehmend bis das Haar schließlich vollständig ausfällt. Gesunde Haarfollikel die resistent gegen DHT sind, bleiben in der Regel an den Seiten und am Hinterkopf stehen, können jedoch dauerhaft dünner und feiner werden.

Wenn Sie Ihre Haare verlieren, möchten Sie die Ursache dafür erfahren und was Sie tun können um dem Abhilfe zu schaffen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt für Haartransplantation darüber wie Ihnen ARTAS® Roboter Haartransplantation helfen kann.

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