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ARTAS® Robotic Haartransplantation

21.08.2014 – Ein absolut zufriedener Patient …

… im Gespräch mit Dr. Yates am Tag nach seiner Haartransplantantion mit dem ARTAS System. Das Spannende daran: der Patient hatte zuvor bereits eine Haartransplantation mit der STRIP Methode und kann somit beide Varianten miteinander vergleichen…

26.05.2014 – Pressekonferenz von Dr. Lisborg

Wien – Geschätzt kämpft jeder dritte Mann mit Haarausfall. Bei zwei Dritteln der Männer macht sich im Alter von 35 Jahren Haarausfall bemerkbar. Haartransplantationen sind die einzige dauerhafte Lösung gegen Haarausfall. Die innovative und im deutschsprachigen Raum gänzlich neue ARTAS-Robotertechnik setzt jetzt neue Maßstäbe: Mittels dieser Methode können Haartransplantationen minimal-invasiv, hochpräzise, ohne Narben und ohne Narkose durchgeführt werden. Der österreichische Chirurg Dr. Peter Lisborg ist der erste Arzt im deutschsprachigen Raum, der ab Mai 2014 diese neue, zukunftsweisende Form der Haartransplantation anbietet.

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Zum vergrößern bitte auf die Bilder klicken.
Credit: Privatklinik Lisborg & Partner/APA-Fotoservice/Schedl
Weitere Fotos finden Sie hier:

25.05.2014 – Mit dem Roboter gegen Haarausfall

Quelle: kurier.at
kurier_at_250514Ein österreichischer Chirurg setzt auf robotergesteuerte Haartransplantationen.

Geheimratsecken, Kranz, Glatze – Schätzungen zufolge leidet jeder dritte Mann in Österreich unter Haarausfall. Für die einen ist das blanke Haupt ein Zeichen von Männlichkeit, für die anderen ein gefürchtetes Übel. Ein Chirurg in Klagenfurt bringt nun eine neue Methode nach Österreich, die helfen soll, dass das Haar wieder sprießt. Mittels Robotertechnik werden Haarfollikel vom Hinterkopf an die schütteren Stellen transplantiert. „Die Follikel werden mit einer kleinen Maschine ähnlich einem Handbohrer entnommen. Im Unterschied zur händischen Methode ist der Vorteil, dass keine Narbe bleibt und der Großteil der Haare verwendet werden kann“, sagt Schönheitschirurg Peter Lisborg.

Ohne Narkose
Der Roboter – eine Maschine, deren Größe mit Ultraschallgeräten vergleichbar ist – berechnet zunächst den Austrittswinkel der Haare und kann so erkennen wie das Haar wächst. Mit einer Pinzette werden Haare in sogenannten Grafts von ein bis vier Haaren entnommen und einzeln in den kahlen Bereich eingesetzt. Der Patient liegt dabei auf einem Stuhl und hört Musik. „Der Patient ist dabei sediert, aber ansprechbar. Bis das transplantierte Haar wächst, dauert es etwa ein halbes Jahr“, so Lisborg. Die Behandlung dauert je nach Haarmenge in der Regel vier bis acht Stunden.

Nicht sichtbar
Etwa 15 Prozent des vorhandenen Haars am Hinterkopf werden entnommen. Die Technik der Haartransplantation ist nicht neu. Bisher findet sie entweder händisch mittels FUE-Technik (siehe unten) statt oder über die Entnahme eines behaarten Hautstreifens am Hinterkopf. Anders als bei bisherigen Technologien ist die Haarentnahme mit dem Roboter nicht sichtbar. Die Kosten der Haartransplantation mittels Robotertechnik beginnen bei 6.000 Euro und sind damit etwa doppelt so hoch wie die manuelle Haartransplantation. Lisborg: „Die Eingriffe mit dem Roboter sind nicht schneller als bisher, allerdings ist die Qualität deutlich besser. Auch die Erfolgsquote ist höher.“

Derzeit ist das Gerät auf Kopfhaar programmiert, in Zukunft könnte es aber auch möglich sein, Brusthaar zu transplantieren oder auch Augenbrauen und Wimpern wiederherzustellen, so Lisborg.

25.05.2014 – Haartransplantationen künftig mit Hilfe des Computers

Quelle: derstandard.at

Neue minimal-invasive Methode in Wien vorgestellt – 2011 in den USA zugelassenes Verfahren nun auch in Österreich angeboten
Wien – Im Kampf gegen Haarausfall sind Haartransplantationen der letzte Pfeil im Köcher – eine Methode, die viel Geduld und Fingerspitzengefühl erfordert.

2011 ließ die US-Arzneimittelbehörde FDA dafür eine neue computergesteuerte Methode zu, die nun auch in Wien präsentiert wurde.

Präzision gefragt
Beim sogenannten ARTAS-Verfahren wird das verbliebene Haar am Hinterkopf gescannt und die vitalsten Haare für die Transplantation ausgewählt. Damit soll der Anteil an nicht verwertbaren Transplantaten von 30 auf acht Prozent reduziert werden.

Ein computergelenktes Robotiksystem erntet das Haar anschließend in Form von Grafts (ein bis vier Haare). Sie werden mit einer Pinzette entnommen und nach der Aufbereitung einzeln an dem kahlen Bereich eingesetzt.

Das minimal-invasive Verfahren soll schonender als die bisherigen sein. Der österreichische Chirurg Peter Lisborg will es jetzt – laut eigenen Angaben erstmals im deutschsprachigen Raum – einsetzen. (APA/red, derStandard.at, 23. 5. 2014)

23.05.2014 – Computer sucht die Haare für Transplantation aus

Quelle: Tiroler Tageszeitung

Wien (APA) – Haartransplantationen sind eine klassische Therapie gegen Haarausfall. Am Freitag wurde in Wien dabei eine neue robotergesteuert Methode präsentiert. Damit sollen Haartransplantationen minimal-invasiv, hochpräzise, ohne Narben und ohne Narkose durchgeführt werden können. Der Computer besorgt auch die Auswahl der später verpflanzten Haare.

Das Verfahren wurde 2011 von der US-Arzneimittelbehörde FDA zugelassen. Der Österreichsicherung Chirurg Peter Lisborg will sie jetzt – laut eigenen Angaben erstmals im deutschsprachigen Raum – einsetzen. Bei dem ARTAS-Verfahren wird die verbliebene Haarpracht am Hinterkopf gescannt und die vitalsten Haare für die Transplantation ausgewählt. Damit soll der Anteil an nicht verwertbaren Transplantaten von 30 auf acht Prozent reduziert werden.

Der Roboter erntet das Haar in Form von Grafts (ein bis vier Haare). Sie werden mit einer Pinzette entnommen und nach der Aufbereitung einzeln an dem kahlen Bereich eingesetzt. Das soll auch schonender als die bisherigen Verfahren sein.

23.05.2014 – Haartransplantation per Mausklick

Quelle: gesund.at

Neues System in Wien vorgestellt
Haartransplantationen sind eine klassische Therapie gegen Haarausfall. Am Freitag wurde in Wien dabei eine neue robotergesteuerte Methode präsentiert.

Nun sollen Haartransplantationen minimal-invasiv, hochpräzise, ohne Narben und ohne Narkose durchgeführt werden können. Der Computer besorgt auch die Auswahl der später verpflanzten Haare.

Das Verfahren wurde 2011 von der US-Arzneimittelbehörde FDA zugelassen. Der Österreichsicherung Chirurg Peter Lisborg will sie jetzt – laut eigenen Angaben erstmals im deutschsprachigen Raum – einsetzen. Bei dem ARTAS-Verfahren wird die verbliebene Haarpracht am Hinterkopf gescannt und die vitalsten Haare für die Transplantation ausgewählt. Damit soll der Anteil an nicht verwertbaren Transplantaten von 30 auf acht Prozent reduziert werden.

Der Roboter erntet das Haar in Form von Grafts (ein bis vier Haare). Sie werden mit einer Pinzette entnommen und nach der Aufbereitung einzeln an dem kahlen Bereich eingesetzt. Das soll auch schonender als die bisherigen Verfahren sein.